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6% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0525b, Kultur der Metallzeit II Öffnen
, Mecklenburg.) Bronzegefäß. (La Tène-Periode.) (Münsterwalde.) Römisches Bronzegefäß. (Häven, Mecklenburg.) Fränkischer Holzeimer. (Rheinhessen.) Dänischer Grabhügel mit Aschenurne. Schild. (Römische Zeit.) Holzschild. (Römische Zeit.) Schild. (La
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0122d, Urgeschichte. IV. Öffnen
aus dem Rheinlande. 20. Germanische Graburne aus der Zeit der Völkerwanderung. 21a–c. Beigaben aus fränkischen Reihengräbern der Merowingerzeit.
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0505, von Frankfurter Union bis Frankland Öffnen
und der Beginn des zweiten Schlesischen Kriegs waren die Folge des Vertrags. Frankieren (ital.), freimachen, besonders Briefe, Pakete etc., durch Erlegung des Portos; Frankierungszwang, s. Franco; Frankatur, Frankierung. Fränkische Altertümer, s
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0493, Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) Öffnen
Monarchie. Schon in dieser Zeit müssen auch die Bayern mit den Franken in Berührung getreten sein und sich durch ein Bündnis nach außen hin deren Schutz erworben und im Innern durch Anerkennung fränkischer Oberhoheit ihre alte Verfassung erhalten haben
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0911, Deutschland (Litteratur zur Geschichte) Öffnen
des fränkischen Reichs unter Ludwig dem Frommen (das. 1874-76, 2 Bde.); Arnold, Fränkische Zeit (Gotha 1882); die Zeit der sächsischen Dynastie: "Jahrbücher des Deutschen Reichs unter dem sächsischen Haus", herausgegeben von L. Ranke (Leipz. 1837-40
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0548, Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) Öffnen
, noch unvollendet); von der seit 1878 vorbereiteten "Topographischen Karte des Deutschen Reichs" werden auf B. 80 Sektionen fallen. Geschichte. Bayern bis zur Zeit der Wittelsbacher. In ältester geschichtlicher Zeit bewohnten die keltischen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0506, von Langobarden bis Langobardisches Recht Öffnen
506 Langobarden - Langobardisches Recht. Die Zeiten Autharis wurden für die spätere Stellung der L. auch durch die eheliche Verbindung des Königs mit der fränkischen Königstochter Theodolinde bedeutungsvoll. Unter ihrem Einfluß begann
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0855, Grumbach Öffnen
855 Grumbach. trat nun wieder in engere Verbindung mit dem Markgrafen Albrecht, der in dem Schmalkaldischen Krieg die Stelle eines kaiserlichen Obersten bekleidete. G. wurde seitdem mehr und mehr das Haupt der fränkischen Reichsritterschaft
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0328, von Jura, deutscher bis Jura, fränkischer und schwäbischer Öffnen
328 Jura, deutscher - Jura, fränkischer und schwäbischer. Reihe von Bergkegeln, teils isoliert teils durch schmale Grate mit dem Hauptteil verbunden, zuweilen auch aus vulkanischem Gestein bestehend und meist schöne Ruinen tragend, begleiten
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0496, von Frankenstein bis Frankenthal Öffnen
mérovingiens (neue Ausg., Par. 1882, 2 Bde.); Junghans, Geschichte der fränkischen Könige Childerich und Chlodovech (Götting. 1857); Bornhak, Geschichte der Franken unter den Merowingern (Greifsw. 1863); Löbell, Gregor von Tours und seine Zeit (2. Aufl
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
899-911. ^[horizontaler Abgrenzungsstrich] Konrad I. von Franken 911-918. Sächsische Kaiser: Heinrich I. 919-936. *Otto I. 936-973. *Otto II. 973-983. *Otto III. 983-1002. *Heinrich II. 1002-1024. Salisch-fränkische Kaiser: *Konrad II
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0399, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
391 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. in der feinen Durchbildung der Köpfe und in der Zusammenstimmung der Farben. (Fig. 386.) Augsburger Schule. In Augsburg gab es zu gleicher Zeit eine ziemliche Anzahl von Malern, unter denen jedoch
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0268, von Volkslos bis Volksrecht Öffnen
Verschiedenheit zwischen den Nordgermanen (Schweden, Dänen, Norweger und Isländer) und den südgermanischen, später zur fränkischen Monarchie vereinigten Völkern. Bei den letztern, für welche die Zeit der Rechtsaufzeichnungen um 450 beginnt und ungefähr 850 endigt
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0269, von Volksrepräsentanten bis Volksschriften Öffnen
269 Volksrepräsentanten - Volksschriften. die Abfassung von Gesetzbüchern für alle diejenigen zum fränkischen Reiche gehörenden Stämme befahl, welche noch keine geschriebenen Rechte besaßen, verdanken wohl ihre Entstehung die Lex Frisionum (s
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0079, Italien Öffnen
die Italikerstämme bis nach Campanien (Neapel) aus, das sie um 602 v. Chr. besetzten. Zur Zeit der Einwanderung der Etrusker war die oberitalische Ebene ein Sumpfland, wie dies die Pfahlbaudörfer (Terramaren) beweisen. Günstigere Lebensbedingungen bot
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0258, Germanische Kunst Öffnen
Frankreich und England auch noch Sicilien und Unteritalien gerechnet werden, wo ein eigentümlicher Mischstil entstand. Die Südländer: Italien, Südfrankreich und Spanien - soweit es in dieser Zeit nicht unter arabischer Herrschaft stand - waren, wie erwähnt
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0578, Elsaß-Lothringen (Militärverhältnisse, Wappen etc.; Geschichte) Öffnen
Teil des Elsaß bis an den Hagenauer Forst aus, und aus der Zeit der fränkischen Herrschaft schreibt sich der Name des Elsaß. Einige erklären das Land der "Elisassen" als das Land der "fremden Bewohner", andre als das der Sassen an der Ill
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0706, Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209) Öffnen
die Bulgaren, nachdem sie schon Thrakien und Makedonien geraume Zeit heimgesucht hatten, in G. ein und eroberten 933 Nikopolis, wo sie eine bulgarische Kolonie gründeten. Nachdem sie eine Zeitlang ruhig geblieben, fielen sie 978 verwüstend
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0780, von Deutsches Band bis Deutsche Sprache Öffnen
der Angelsachsen nach Britannien (5. Jahrh.) trat die Sprache derselben aus der engen Verbindung mit den übrigen Sachsen heraus und entwickelte sich selbständig weiter. Sehr nahe verwandt und in der Zeit nach der Völkerwanderung wohl nur durch geringe
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0388, Völkerwanderung Öffnen
und der Scbluß des Ganzen (Vers 31 fg.). Alles übrige ist aus einer jüngern Schicht der jahwistischen Quelle eingeschaltet worden. Sonach enthält das Kapitel zwei aus verschiedener Zeit stammende, aber einander parallel laufende Versuche, den polit
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0496, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
486 Die Zeit der "Renaissance". Naturtreue zur veredelten und verklärten Schönheit. - Eine größere Selbständigkeit beziehungsweise besondere Eigenart bekundet die Bildnerei am Niederrhein, in Westfalen, Sachsen und in Tirol
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0529, Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) Öffnen
der Völkerwanderung und unmittelbar nach derselben auf deutschem Boden entwickelte, und deren charakteristische Fundstücke in den fränkisch-alemannischen Reihengräbern der merowingischen Zeit zusammen mit Langschädeln angetroffen werden, entstand
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0654, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der Residenz in Bamberg beschäftigt und erweist sich dabei von etwas nüchterner Auffassung; sein Bruder Johannes ist der Erbauer des Domes zu Fulda (1712), welcher eine der vorzüglichsten Schöpfungen dieser Zeit ist (Fig. 616). Die Anlage zeigt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0494, Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) Öffnen
, die in jener Zeit den fränkischen Thron entehrt haben. Erst als Fredegunde 597 gestorben, Brunhilde 613 unter barbarischen Foltern hingerichtet worden war und in demselben Jahr Chlotar II. (584-628), der Sohn Chilperichs I., sich der alleinigen Herrschaft
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0732, Friesen (Volk) Öffnen
an die Sachsenkriege anschloß, niederzuschlagen; seitdem war Friesland dem Christentum und dem fränkischen Reich völlig unterworfen. Insbesondere werden Handel und Schiffahrt als Beschäftigungen der F. in dieser Zeit erwähnt; ihre Schiffer fuhren
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0554, von Karolinensiel bis Karolinger Öffnen
. Merkwürdig sind die großartigen, aus früherer Zeit stammenden Steinbauten, Hafendämme u. a. auf manchen Inseln sowie das Steingeld, welches sie bis zur Größe von Mühlsteinen auf Palau brechen. Wichtig ist die Gruppe in neuester Zeit durch den
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0150, Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) Öffnen
kleineres, ursprünglich besonders gearbeitetes Tafelbild enthielt), sondern auch in der Wahl der Gegenstände und Motive eng an die Schöpfungen der alexandrinischen Zeit an, in welcher die Entwickelung der griechischen M. ihren Abschluß erreichte
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0935, von Pfälzer Weine bis Pfand Öffnen
Zeit haben die P. W. sehr an Beliebtheit gewonnen und machen den Rheingauer Weinen erhebliche Konkurrenz; sie werden auch in großer Menge zur Champagnerfabrikation benutzt. Pfalzgraf (Comes palatinus), im fränkischen und im spätern Deutschen Reich
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0687, von Reichsstempelabgaben bis Reichstag Öffnen
Herzogtum erhoben, vorübergehend an Napoleons I. Sohn. In neuerer Zeit bildete R. die Sommerresidenz des ehemaligen Kaisers Ferdinand I. Im J. 1876 fand hier eine Zusammenkunft der Kaiser von Österreich und Rußland statt. Reichstadt, Napoleon Franz
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0482, Nürnberg Öffnen
das Germanische Museum (s. d., Direktor Gustav von Bezold), für Industrie und Gewerbe das seit 1871 bestehende, seit 1896 in einem neuen Gebäude befindliche Bayrische Gewerbemuseum mit reichen Sammlungen von Musterarbeiten aller Zeiten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1014, von Childebert bis Childers Öffnen
1014 Childebert - Childers. Ansehen emporschwang. Durch klug berechnete Einkäufe von Stammaktien der Ostindischen Kompanie erwarb er sich in kurzer Zeit ein Einkommen von 20,000 Pfd. Sterl., wurde Mitglied des Komitees der Ostindischen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0785, Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) Öffnen
der obern Werra, die hennebergische, beginnt. Die vorzugsweise fränkische oder ostfränkische Mundart weist an Stelle der alten, noch in Bayern und der Schweiz hörbar als Doppellaute gesprochenen ïe ein ei, öfters auch ein öi auf, an Stelle der alten
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0815, Deutschland (Volksstämme) Öffnen
Mischung mit dem Niederdeutschen zu finden sind, z. B. im Ermeland. Im größern Teil Deutschlands herrscht hochdeutsche Sprache. Unter den hochdeutschen Stämmen sind der obersächsische, fränkische, alemannisch-schwäbische und bayrisch-österreichische
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0851, Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) Öffnen
die bayrischen, fränkischen und oberlothringischen Großen wählten ihn zum König; die Stimmen der übrigen mußte er durch Zugeständnisse erkaufen. Während seiner Regierung (1002-1024) war Heinrich II. unermüdlich thätig, das Reich und den Kaiserthron
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0495, Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) Öffnen
von Metz. Dieser besiegte 687 in der Schlacht bei Testri unweit St.-Quentin Berthar, den zweiten Nachfolger Ebroins im Majordomat von Neustrien und Burgund, und ward nach Berthars Ermordung (688) als alleiniger Majordomus des gesamten fränkischen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
636 Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie). amt Hechingen begreift das ehemalige Fürstentum H.-Hechingen oder die alte Grafschaft H., während der übrige Teil des Landes H.-Sigmaringen bildete, das in das Oberland und Unterland
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0129, von Majonnaise bis Majorenn Öffnen
wird der ältere von diesen beiden Brüdern Erbe. Majórca, span. Provinz und Insel, s. Mallorca. Mājor domus (auch Princeps, Praefectus, Rector palatii, deutsch "Hausmeier", franz. Maire du palais genannt), im fränk. Reich zur Zeit der Merowinger
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0178, von Brüel bis Brütt Öffnen
. B. hat in seinen Schriften für die Geschichte des deutschen, fränkischen, normännischen u. anglo-normännischen Rechts Hervorragendes geleistet. Hierher gehören: "Zeugen- und Inquisitionsbeweis im deutschen Gerichtsverfahren karolingischer Zeit
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0497, von Main bis Maine (Staat) Öffnen
der Weißmainleite am Ostabhange des Ochsenkopfes in einer Höhe von 894 m, dieser am sog. Gottesfelde bei Lindenhart, in der Verknüpfung des Fichtelgebirges mit dem Fränkischen Jura. Beide vereinigen sich 5 km unterhalb Kulmbach, und nun umfließt
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0430, Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) Öffnen
Reiches schildert. Im wesentlichen in dieselbe Zeit, wenn auch in andre Gegenden, führt uns L. Lindenschmits »Handbuch der deutschen Altertumskunde«, dessen erster Band (Braunschw. 1889) die Altertümer der merowingischen Zeit behandelt. Abweichend
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0735, Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) Öffnen
735 Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie). des sonst untergegangenen Gotischen. Aber das mutige Beispiel des arianischen Bischofs fand keine entsprechende Nachahmung, und nur das äußerste Bedürfnis drang den fränkischen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1007, von Gefäßkryptogamen bis Gefecht Öffnen
lieferten die Moorfunde in Schleswig und Dänemark. Dieselben gehören der spätrömischen Zeit, dem 2.-4. Jahrh. n. Chr., an und haben die Form von Bechern, Schöpfgefäßen und Töpfen. Sie sind aus Einem Stück geschnitzt. In der fränkischen Zeit kommen dann auch
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1005, Gefäße, prähistorische Öffnen
römischen Reich unterworfenen Gebieten allgemein zur Anwendung kommt, während außerhalb derselben noch nach der alten Weise weiter gearbeitet wird. Erst zur Zeit der fränkischen Herrschaft dringt die Kenntnis und Anwendung der Töpferscheibe auch
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0764, von Kirchenobere bis Kirchenpolitik Öffnen
Markstein in der Musikgeschichte, alte und neue Zeit berühren sich in ihm; er erscheint als Abschluß der vorausgegangenen Epoche der polyphonen Kunst, zugleich aber als ein so imposanter Vertreter der neuen Periode der harmonischen Musik, daß er noch heute
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0030, Deutsche Mundarten Öffnen
.« Auf solchen alten Stammeseinheiten beruhen die Hauptgruppen der D. M. bis auf den heutigen Tag. Noch heute scheiden wir wie vor 1½ Jahrtausenden Bayrisch, Schwäbisch-Alamannisch, Fränkisch, Thüringisch und Sächsisch (d. h. Niedersächsisch, s. d
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0275, Germanische Kunst Öffnen
Mängel - z. B. in den Verhältnissen der Figuren - finden darin ihre Erklärung. Auch für die Meister dieser Zeit ist das Endziel Naturwahrheit, sie tritt aber in abgeklärter Schönheit uns entgegen. Die Gestalten zeigen eine hoheitsvolle Ruhe
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0182, von Germanische Sprachen bis Germanisten Öffnen
und erweitert wurde. In jüngster Zeit wurde noch das ehemalige, in Ruinen liegende Augustinerkloster als Anbau wieder aufgeführt. Organ des Museums ist der "Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums". Über das Museum vgl. die regelmäßig erschienenen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0189, von Nimptsch bis Nimwegen Öffnen
und glänzend gebaut. 465 n. Chr. ward sie von den Westgoten, 507 von den Franken, 725 von den Sarazenen erobert und bis zu Pippins Zeiten behauptet. Nachdem N. zum fränkischen Reiche gekommen, regierten daselbst "vicecomites" (Vicomtes), die unter
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0220, Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) Öffnen
, Geschichte der ost- und westfränk. Karolinger (2 Bde., Freiburg 1848); Arnold, Fränkische Zeit (2 Hälften, Gotha 1881-83); Jahrbücher des Deutschen Reichs unter dem sächs. Hause, hg. von Ranke (Bd. 1-3, Abteil. 1, Berl. 1837-40); Stenzel, Geschichte
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0953, von Gau bis Gaucherie Öffnen
, welcher in Hundertschaften zerfällt. Dem fränkischen G. analoge Einteilungen finden sich in den meisten germanischen Reichen, so bei den Westgoten, Burgundern und Langobarden die civitates oder Stadtgebiete, bei den Angelsachsen die shires etc. Die Gaue
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0510, von Bauerngelden bis Bauernhaus Öffnen
von Sickingen" (1850), "Alkibiades" (1889) abfielen. B.s Salonstücke sind wahrhafte gesellschaftliche Gemälde, die das moderne Leben selbst, nicht bloß das beschränkte bürgerlicher Familienkreise, und die geistige Bewegung der Zeit widerspiegeln
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Bann bis Bannforst Öffnen
. das Verbot jeder kirchlichen Feier, hieß Interdikt (s. d.). In der evangelischen Kirche ist nur der Kleine B., die Ausschließung vom Abendmahl und andern kirchlichen Rechten, bis in die neuere Zeit als Zuchtmittel beibehalten worden. Vgl. Kober
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0591, Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) Öffnen
zugestanden werden muß, daß ihr Einfluß den vorhandenen Gegensatz zwischen dem Süden und Norden Frankreichs in Sprache und Sitte, Dichten und Trachten noch mehr verschärft hat. Vom 10. bis 13. Jahrhundert. Schon lange vor der Zeit, wo man anfing
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0604, von Katakustik bis Katalonien Öffnen
, dem Provençalischen verwandten katalonischen Dialekt, das sogen. Catalani, das sich während der Zeiten bildete, wo K. zum fränkischen Reiche gehörte, im übrigen noch jetzt Schriftsprache ist und eine nicht unbedeutende Litteratur besitzt (vgl
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0814, von Klausthalit bis Klavier Öffnen
und die Einwanderung fränkischer Bergleute (noch heute ist der Dialekt der Einwohner in den Bergstädten ein oberdeutscher, dem fränkischen ähnlicher). Der Bergbau war ein gewerkschaftlicher; doch nahm das Interesse der Gewerke in neuerer Zeit infolge
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0689, Papst (Geschichte des Papsttums bis 858) Öffnen
Stämmen. Die fränkischen Könige zwar behaupteten lange Zeit auch in kirchlichen Dingen große Selbständigkeit, dasselbe war in Spanien zur Blütezeit des Westgotenreichs der Fall. England dagegen war durch seinen Apostel Augustinus in möglichst enge
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0549, Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: Deutschland, Niederlande etc.) Öffnen
533 Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: Deutschland, Niederlande etc.). die, soweit es sich um die fränkische Zeit handelt, natürlich auch für die deutsche Verfassungsgeschichte in Betracht kommen. »Die Geschichte der deutschen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0293, Gregor (Päpste) Öffnen
- men. Zugleich wandte er sich um Schutz an die Franken und bereitete dadurch die Verbindung des Fränkischen Reichs mit dem päpstl. Stuhle vor. Durch Vonifatius fesselte G. auch die deutsche Kirche an Rom. Selbst Irland nahm die röm. Zeit
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0944, von Mittel (im Buchdruck) bis Mittelfranken Öffnen
). Mittelalter (lat. medium aevum; frz. moyen âge), das Zeitalter zwischen dem Altertum und der neuern Zeit, begann mit dem Untergang der Weltherrschaft Roms und mit der Gründung der german. Staaten in den Provinzen des Römischen Reichs im 5. Jahrh
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0414, von Breve bis Brewer Öffnen
ist und auch im fränkischen Reiche Geltung erlangte, hat erst im 16. Jahrh. durch Tilius den Namen B. Alaricianum erhalten. Die erste vollständige Ausgabe lieferte Johann Sichard unter dem Titel: "Codicis Theodosiani libri XVI" (Basel 1528); eine neue
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0853, Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) Öffnen
853 Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser). Reformation der Kirche, die Heinrich III. unternommen, eifrig befördert und durch das Dekret Nikolaus' II. 1059, welches die Wahl der Päpste dem Kardinalskollegium übertrug
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0039, von Dolzflöte bis Domäne Öffnen
, die sogen. Staatsdomänen. Die Entstehung derselben ist meist verwischt; sie ragt vielfach noch in Zeiten zurück, in denen staats- und privatwirtschaftliche Auffassungen praktisch miteinander vollständig verquickt waren. Schon im alten fränkischen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0363, von Eichrodt bis Eichstätt Öffnen
von Worbis; ferner die Bleicheroder Berge, die mit dem vom E. sich nach NO. ziehenden Dün (s. d.) das Eichsfelder Thor an der Wipper zwischen Sollstedt und Obergebra bilden. - Das E. machte in den ältesten Zeiten einen Teil des Königreichs Thüringen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0958, von Exarma bis Excipe Öffnen
Rom zu gewinnen, das von ihm hart bedrängt wurde. Zwar mußten die Langobarden Ravenna wieder aufgeben, und durch des fränkischen Majordomus Karl Martell Vermittelung wurde die Gefahr von Rom abgewendet; das E. blieb jedoch im Aufruhr, und erst 742
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0379, von Henley on Thames bis Henneberg Öffnen
übereinstimmte. 1866 war er auf kurze Zeit Kanzler des Herzogtums Lancaster unter Derby, zog sich aber bald aus Gesundheitsrücksichten von der Regierung zurück und begnügte sich mit seiner parlamentarischen Wirksamkeit. Von streng konservativen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0619, von Höfler bis Hofmann Öffnen
.); "Kaiser Friedrich II." (Münch. 1844); "Albert von Beham und Regesten Papst Innocenz' IV." (Stuttg. 1847, Publikation des Litterarischen Vereins); "Quellensammlung für fränkische Geschichte" (Bair. 1849-52, Bd. 1-4); "Bayern, sein Recht und seine
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0642, Höhlen Öffnen
Lichtenstein und andre Orte der Schwäbischen Alb, Homburg a. M.), Grobkalk (Lunel), Kreidemergel (Teutoburger Wald), im Kreidekalk (Jerusalem), im Juradolomit (Fränkische Schweiz und Schwäbische Alb), Muschelkalk (Erdmannshöhle im badischen Oberland
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0643, von Höhlen bis Höhlenfauna Öffnen
den schon erwähnten H. und Grotten der Fränkischen Schweiz, welche neuerdings durch die Publikationen von Engelhardt, Ranke und Nehring wieder bekannter geworden sind und großenteils bis in eine ziemlich späte Zeit bewohnt waren
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0288, Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) Öffnen
, und dem zufolge mehr als 300,000 J. heimats- und besitzlos auswandern mußten. Sie flohen nach Marokko, der Berberei, Italien, der Türkei und Portugal, arm und verachtet, namenlosem Elend preisgegeben. Hier, in Portugal, endeten die guten Zeiten, welche
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0981, von Ludwigslied bis Lufidschi Öffnen
60,000 Mk. zuschießen muß. Ludwigslied (Ludwigsleich), ein althochdeutsches Gedicht in fränkischer Sprache, welches den Sieg des westfränkischen Königs Ludwig III. bei Saucourt in der Picardie 881 über die Normannen besingt. Es schließt sich dem
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0847, von Mugelig bis Mühlbach Öffnen
Schloß (Ruhethal), ein Amtsgericht, Schuhwarenfabrikation und (1885) 2463 evang. Einwohner. Mügge, Theodor, Roman- und Reiseschriftsteller, geb. 8. Nov. 1806 zu Berlin, war zuerst Kaufmann, dann kurze Zeit Soldat, studierte darauf seit 1826 in Berlin
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0503, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) Öffnen
der Ostmark und die Herrschaft der Babenberger. Das Gebiet Österreichs wurde in der ältesten Zeit von Kelten bewohnt, deren Gebiet südlich der Donau unter Augustus von den Römern erobert wurde; dieselben bildeten daselbst die beiden Provinzen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0511, Bauernhaus Öffnen
in Stein auszuführen. An der Stube behielt man der Wärme wegen lange den Blockbau zwischen Ständern. Dagegen blieb das Obergeschoß bis in die neueste Zeit hinein meist Holzbau und zwar hier in der neuern Bauform des Riegelwerks. Die Stube, das heißt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0050, von Fränkisch-Westfälisch bis Franklin (Benjamin) Öffnen
48 Fränkisch-Westfälisch - Franklin (Benjamin) unter Karl d. Gr. hatte sich unzweideutig gezeigt, daß sich dies ungeheure Reich nicht so zusammenhalten lasse. Die Opfer, die seine Verwaltung bei der nicht zu vermeidenden Naturalwirtschaft
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0244, von Ais bis Aistulf Öffnen
Kreuzen, s. Tonart. Aisance (franz., spr. äsangs), Leichtigkeit, Behaglichkeit; Wohlstand. Aisances, Cabinet d'aisances, Abtritt, Klosett. Aisch, Nebenfluß der Regnitz in Franken, entspringt auf dem fränkischen Landrücken (der Hohen Leite) bei
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0296, Albrecht (Brandenburg) Öffnen
1471 absolviert. Durch den Tod seines ältesten Bruders, Johann, fiel ihm 1464 auch das Fürstentum Baireuth und 1470 durch Abtretung von seiten seines Bruders Friedrich II. das Kurfürstentum Brandenburg zu, so daß dieses und die fränkischen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0614, von Ansbach bis Anschauungsunterricht Öffnen
614 Ansbach - Anschauungsunterricht. Ansbach (Anspach, ehedem Onolzbach, lat. Onoldinum), Stadt am rechten Ufer der Fränkischen Rezat, in welche hier der Olz- oder Holzbach mündet, und an den Linien Treuchtlingen-Würzburg und Nürnberg
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0715, von Äquipollenz bis Äquivalent Öffnen
Reich mit der Hauptstadt Toulouse. Durch die Schlacht bei Voullon (507) ward mit ganz Südgallien auch A. ein Teil des fränkischen Reichs. Doch blieb die Bevölkerung auch unter germanischer Herrschaft romanisch. Unter den Merowingern bildete A. ein
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0229, Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) Öffnen
229 Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft). Evangelische, 4058 (0,26 Proz.) andre Christen, 27,278 (1,74 Proz.) Israeliten, 126 sonstige. - Die Badener gehören im Oberland dem alemannischen, im Unterland dem fränkischen, im SO. dem
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0342, von Banksia bis Bann Öffnen
Rechtsbüchern noch vielfach in andrer und weiterer Bedeutung gebraucht. Im fränkischen Reich verstand man unter B. die gesamte königliche Regierungsgewalt, welche nach mittelalterlicher Rechtsanschauung in die beiden Hauptklassen, den Heerbann und den
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0535, Bayern (Bevölkerung) Öffnen
156,228, 1860-68: 179,551, dagegen 1868-69: 192,030; von da an stiegen dieselben stetig bis 1876 mit 223,356 und fallen seit dieser Zeit regelmäßig (1882: 209,227). Darunter waren in den drei erstern Zeiträumen Totgeborne: 4793, 5900 und 6808, 1882: 7048
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0318, Brandenburg (Provinz: Geschichte) Öffnen
, wurden erbaut. So blühten die Marken gerade in einer Zeit aus, wo im übrigen Reich das Faustrecht herrschte. Johann und Otto teilten ihr Gebiet erst 1258 und machten Stendal und Salzwedel zu ihren Regierungssitzen, während die Hauptstadt Brandenburg
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0804, Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) Öffnen
Nördlinger Rieses in Bayern, alsdann als Fränkischer Jura zuerst noch in gleicher Richtung bis in die Gegend von Regensburg, darauf in nördlicher Richtung bis zur Nürnberg-Further Eisenbahn und endlich in fast nordwestlicher über den Main hinaus bis
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0848, Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) Öffnen
an, und die christlichen Priester beeiferten sich, die einheimische Sprache der neuen Lehre dienstbar zu machen. Die politischen und Rechtsverhältnisse der alten Zeit wurden unter der merowingischen Herrschaft wenig verändert. In keiner Weise wurde
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0852, Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) Öffnen
852 Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser). Zuruf. Konrad II. (1024-1039), der erste Kaiser aus dem fränkischen oder salischen Haus, glich dem ersten Sachsen, Heinrich I., in nüchterner Besonnenheit, Ausdauer und weiser
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0928, Europa (Geologisches, Mineralprodukte) Öffnen
Jurabildungen ist die interessanteste der ununterbrochene Zug, welcher, von der Gegend der Rhônemündung ausgehend, als Jura Frankreich und die Schweiz trennt, als Schwäbische Alb durch Württemberg zieht und als Fränkische Schweiz sich bis zum Main
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0682, von Friaul bis Friccius Öffnen
682 Friaul - Friccius. der 36 Herzogtümer derselben gemacht. F. umfaßte damals das Land zwischen dem Tagliamento, den Norischen und Julischen Alpen und dem Fluß Formio (Risano). Dazu kamen in der fränkischen Zeit, wo F. in eine Mark verwandelt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0952, von Gattungskauf bis Gau Öffnen
ist; sie ist dann auch auf alle übrigen dem fränkischen Reich unterworfenen deutschen Gebiete übertragen worden. Inwieweit man schon in vorfränkischer Zeit von Gauen sprechen darf, läßt sich nicht sicher feststellen; häufig entspricht der G
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0995, von Hadis bis Hadrian Öffnen
dadurch von besonderm Interesse, daß sie uns in den Minnedienst seiner Zeit lebendig einführen; in andern nähert er sich mehr dem Volkstümlichen, indem er die Freuden des Herbstes und der Ernte besingt. Sie wurden herausgegeben von Ettmüller (Zürich 1841
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0155, Hardenberg Öffnen
als Minister für seine Länder empfohlen, trat H., als der Markgraf 1791 die Regierung niederlegte, mit Beibehaltung der Verwaltung der fränkischen Fürstentümer in das preußische Staatsministerium ein. Seine Thätigkeit in Ansbach und Baireuth war eine sehr
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0630, Hohenlohe Öffnen
durchzogen, wurden sie am Morgen des 3. Dez. von Moreau in der Flanke und im Rücken angegriffen und, da die kaiserlichen Feldherren nur mit dem feindlichen Nachtrab zu thun zu haben glaubten und es versäumten, ihre Truppen zur rechten Zeit zu konzentrieren
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0325, von Jupon bis Jura Öffnen
südostwärts sich verflachendes Plateau ist, das mit zum Teil felsigen Steingehängen zu seiner hügeligen Basis im N. abfällt. Die dritte Strecke, der fränkische J. (Fränkischer Landrücken), erstreckt sich dagegen als ein nach W., N. und O. ziemlich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0513, Karl (Karolinger: K. der Große) Öffnen
ihn seine beiden ersten Räte, der Apokrisiarius, welcher den geistlichen, der Pfalzgraf, welcher den weltlichen Angelegenheiten vorstand. Daran schloß sich ein Kreis von Vertrauten: es waren die gelehrtesten Männer ihrer Zeit, die der kaiserliche
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0949, Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) Öffnen
. Als Schildhalter hat das Wappen jetzt einen Löwen und einen Greif. S. auch das Kärtchen der Umgebungen Kölns auf der Karte "Rheinprovinz". Geschichte der Stadt Köln. Die Geschichte der Stadt K. reicht hinauf bis in die vorrömische Zeit. Die von der rechten
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0115, von Main bis Maina Öffnen
Felsen des sogen. Gottesfeldes am Ostrand des Fränkischen Jura. Die Vereinigung beider Quellflüsse findet 4 km unterhalb Kulmbach beim Schlosse Steinenhausen (295 m ü. M.) statt. Der M. fließt darauf in nach NW. gerichteter, gleichmäßig breiter Thalsohle
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0122, von Mainzer Becken bis Maire Öffnen
von Germania prima der Sitz eines Dux wurde. In der Mitte des 4. Jahrh. eroberten die Alemannen, 406 die Vandalen, 451 die Hunnen die Stadt; letztere legten sie völlig in Asche. Nach der Sage soll der fränkische König Dagobert (622-638) die Stadt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0690, von Mittelamerika bis Mittelfranken Öffnen
Reichs bis zur Teilung der fränkischen Monarchie (843), zeigt uns noch den gewaltigen Kampf zwischen den alten römischen und den neuen germanischen Elementen des Lebens, aber auch bereits die Anfänge des mittelalterlichen Staatswesens. Die zwei
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1018, von Nasmyth bis Nassau Öffnen
, wohnten zur Zeit der Römer und diesen unterthan erst die Mattiaken, eine kattische Völkerschaft (bei Wiesbaden), später Alemannen. Das Christentum ist hier schon im 4. Jahrh. von Mainz und Trier aus gepredigt worden; später gehörte das Land zu den
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0147, Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte) Öffnen
). Geschichte. Das Gebiet der Niederungen zwischen den weitverzweigten Mündungen des Rheins, der Maas und Schelde, dessen Küste damals noch nicht so zerrissen war wie jetzt, wurde in ältester Zeit von den Belgen (südlich vom Rhein), den Batavern
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0674, von Schwabacher Artikel bis Schwaben Öffnen
) Einer der zehn Kreise des ehemaligen Deutschen Reichs, umfaßte größtenteils das alte S., wurde begrenzt von der Schweiz, dem ober- und kurrheinischen, fränkischen, bayrischen und österreichischen Kreis und nach Abtretung des Elsaß von Frankreich